Die Fachausschüsse
Im Jahr 2007 wurden in der Île-de-France erstmals Streckenausschüsse eingesetzt, die dann mit der Verlängerung des Vertrags zwischen STIF und den Betreibern RATP und SNCF für den Zeitraum 2008-2011 verallgemeinert wurden. Die Fachausschüsse bieten Gelegenheit, eine Bewertung des Funktionierens des Netzes und der ergriffenen Maßnahmen vorzulegen: Sie tragen dazu bei, die betreffende Achse in das Gesamtverkehrssystem einzuordnen. Die Fachausschüsse werden von der Île-de-France Mobilités geleitet und so oft wie möglich von einem gewählten Mitglied des Verwaltungsrats geleitet. Die Dienste von Ile-de-France Mobilités, dem Betreiber und dem Infrastrukturbetreiber überprüfen die Leistung der Strecke und stellen dann ihre Aussichten für Verbesserungen dar.
Als Orte, an denen Bedürfnisse angehört und Bedürfnisse geäußert werden, ermöglichen die Fachausschüsse, die Vorschläge für die Entwicklung des Dienstes durch eine gemeinsame Vision der verschiedenen Interessengruppen zu bereichern. Eingeladen sind systematisch:
- Vertreterinnen und Vertreter der Verbände der lokalen und regionalen Verkehrsnutzer,
- die Mitglieder des Ausschusses der Mobilitätspartner,
- Gebietskörperschaften, die einen Bahnhof beherbergen oder vom Versorgungsumfang einer Strecke betroffen sind (Gemeinden, interkommunale Gemeinden, Departementsräte, Regionalrat der Île-de-France und benachbarte Regionalräte im Falle eines überregionalen Verkehrsdienstes oder von Auswirkungen auf das TER-Netz),
- Parlamentarier
- Wirtschaftspartner (IHK, Flughafenbetreiber, Betreiber von Veranstaltungsstätten, etc.)
- der Betreiber der Linie,
- Der Infrastrukturbetreiber
Die Bemerkungen und Vorschläge, die während der Sitzungen abgegeben werden, fließen in die Studien und Entscheidungen des veranstaltenden Auftraggebers ein.