Bus

Einrichtungen für den BusArgenteuil > Bezons > Sartrouville > Cormeilles

Die Vorteile des Projekts

In Zahlen

  • Verbindungen mit RER A, Transilien J und L, Straßenbahn T2 und künftiger T11 (Verlängerung der T11 nach Westen geplant)
  • 4 große Umsteigepunkte: Argenteuil, Pont de Bezons, Sartrouville und Cormeilles-en-Parisis
  • 8,2 km Busspuren für 17 Stationen geschaffen
  • Vorrang an der Ampel für Busse für fast 16 km
  • 55.000 Passagiere pro Tag profitieren von den Einrichtungen
  • Verkürzte Fahrzeiten zu Stoßzeiten. Um die Pont de Bezons (T2) zu erreichen, müssen Sie:
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  • 125 Mio. € ohne Steuern, davon 88,6 Mio. € für den Ausbau von Busspuren, 31,6 Mio. € für Grundstücksakquisitionen und 4,8 Mio. € für flankierende Maßnahmen zur Erleichterung des Busverkehrs

Ein angepasstes Busnetz

Die Anzahl und Lage einiger Bushaltestellen wird im Rahmen des Projekts geändert, um effizientere Fahrzeiten zu gewährleisten.

Auf einigen Strecken wird die Trasse überarbeitet, damit möglichst viele Fahrgäste von den neuen Einrichtungen profitieren können. So kann beispielsweise die Streckenführung der Linien 272 und 3 angepasst werden, um die neuen Fahrspuren für Busse zu nutzen. Andere Linien können angepasst werden, um von den Entwicklungen zu profitieren.

Überlegungen zur genauen Organisation des Netzes werden in späteren Phasen angestellt.

 

Verbesserte Servicequalität

Dank regelmäßigerer, schnellerer, häufigerer und besser zugänglicher Busse wird der Verkehr flüssiger und ruhiger sein. Die Sanierung der Bahnhöfe – und die Schaffung neuer Bahnhöfe – wird auch eine Quelle des Komforts sein: moderne Möblierung, Fahrgastinformation, Barrierefreiheit usw.

Durch kürzere Fahrzeiten (zwischen 5 und 15 Minuten Ersparnis zwischen Pont-de-Bezons und den Bahnhöfen von Argenteuil, Cormeilles und Sartrouville) und eine verbesserte Reisequalität wird es nun einfacher sein, die Bahnhöfe und die Hauptachsen des Verkehrsnetzes mit dem Bus zu erreichen.

 

Mehr Lebensqualität

Der Bau der Busspuren bietet die Möglichkeit, die durchquerten Plätze insbesondere zugunsten von Fußgängern und Radfahrern neu zu qualifizieren und in den neuen Siedlungen Radwege zur Verfügung zu stellen.
Die Grundsätze für die Entwicklung von Radwegen sind in dieser Phase des Projekts noch nicht festgelegt. Sie werden in den kommenden Etappen Gegenstand spezifischer Studien sein, mit dem Ziel, komfortable und sichere Routen unter Berücksichtigung der städtischen Umwelt vorzuschlagen.

Die Aufwertung des öffentlichen Raums könnte auch neue Möbel, neue Beleuchtung, Begrünung, die Verbreiterung bestimmter Bürgersteige usw. zur Folge haben. unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Stadtlandschaften entlang der Strecke.