SanierungBahnhofsknotenpunkt Melun
Wie sieht der Zeitplan für das Projekt aus? Wie werden die Arbeiten durchgeführt?
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Am Ende der Konsultation werden bis 2019 detaillierte Studien durchgeführt, in denen die aus der Konsultation gewonnenen Erkenntnisse berücksichtigt werden.
Der Zeitplan für die Umsetzung des Projekts muss den Fortschritt der Stadtentwicklungs- und Verkehrsprojekte rund um den Knotenpunkt berücksichtigen. Das Projekt zur Sanierung des Drehkreuzes Melun muss auf die für 2024 geplante Ankunft der Endstation T Zen 2 sowie auf die Entwicklung der Stadtprojekte "Quartier Centre Gare" und "Quartier Saint-Louis" vorbereitet werden. Bei den von den zuständigen Projektträgern durchgeführten Arbeiten werden die Einschränkungen berücksichtigt, die sich auf die anderen Standorte der betreffenden Projekte beziehen.
Je nach gewähltem Kreuzungsszenario wurden drei Hauptphasen der Arbeiten festgelegt. Diese Arbeitsphasen werden in den nächsten Schritten aktualisiert und können optimiert werden.
Szenario A:
- Phase 1: Entwicklung des Busbahnhofs Nord;
- Phase 2: Schaffung des Fußgängervorplatzes Nord und der Querung der Fahrspuren;
- Phase 3: Fertigstellung der Bebauung südlich des Bahnhofsknotens;
Szenario B und C:
- Phase 1: Entwicklung des Busbahnhofs Nord;
- Phase 2: Erstellung der Fahrbahnüberquerung;
- Phase 3: Schaffung des Fußgängervorplatzes im Norden und Fertigstellung der Bebauung südlich des Hubs
Unabhängig vom gewählten Kreuzungsszenario werden die Sanierungsarbeiten am Bahnhofsknoten Melun Auswirkungen auf das Leben im Quartier und auf den Bahnbetrieb haben. Auch wenn sie nicht vollständig vermieden werden können, werden die Auswirkungen der Arbeit so weit wie möglich kontrolliert, um die Auswirkungen für die Benutzer auf ein absolutes Minimum zu beschränken.