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Welche städtebaulichen und landschaftlichen Entwicklungen werden im Rahmen des Projekts vorgeschlagen?
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Die entlang der gesamten Strecke vorgeschlagenen landschaftlichen Maßnahmen werden dazu beitragen, den starken Straßencharakter der ehemaligen RN34 zu verringern und die natürliche Verbindung zu den Ufern der Marne zu stärken. Der derzeitige mineralische Aspekt dieser wichtigen und stark befahrenen Achse wird durch die Entwicklung von bepflanzten Gehwegen kompensiert, sobald die Vorfahrt ausreicht. In dieser Phase des Projekts wurden Einwirkungsbereiche festgestellt, in denen an bestimmten Orten, wie z. B. in Perreux-sur-Marne, Bäume gefällt werden müssen (die Einrichtung der Fahrspur für den Bus würde die Entfernung des Mittelstreifens und die Entfernung der Bäume dort erfordern). Die zum jetzigen Zeitpunkt geplanten Baumfällungen sind jedoch noch an die Bedingung geknüpft, dass der Standort der Bauwerke im Rahmen der laufenden Vorstudien genau analysiert wird. Es geht darum, die Auswirkungen nach dem ERC-Ansatz so weit wie möglich zu vermeiden oder zu reduzieren: vermeiden, reduzieren, kompensieren. Falls erforderlich, wird Île-de-France Mobilités qualitative Ausgleichsmaßnahmen ergreifen.